So wurden im Straßenraum und in den Grünanlagen 90 Bäume ersetzt. Darunter waren am häufigsten die Baumarten Ahorn, Linde und Weißdorn, aber auch Kastanien, Schnurbaum oder Eichen. Das Ressort stellt sich außerdem den Auswirkungen der inzwischen erkennbar werdenden klimatischen Veränderungen. So werden neben den bisher bewährten Baumarten auch Arten gepflanzt, die gegenüber stärkeren und längeren Hitzephasen resistenter sein sollen. Zu ihnen zählt die Europäische Hopfenbuche. Sie gehört zu den Bäumen, die in einigen Kommunen Deutschlands auf ihre Anpassungsfähigkeit überprüft werden, um bundesweit Erfahrungen zu den klimatischen Veränderungen zu sammeln.
Gepflanzt werden die Bäume in einer Größe von drei bis vier Metern, ausgewachsen werden sie zu stattlichen Exemplaren von 15 bis 25 Metern Größe.