Jeweils zwischen 21 Uhr abends bis 5 Uhr morgens stellen Straßenbauer mobile Stahlschutzwände in die Mitte der Tunnelröhre auf. Wenn diese Wände stehen, kann in der einen Tunnelhälfte gefahrlos gebaut werden, während in der anderen die Autos in Richtung Neviandtstraße fahren können.
Die Tunnelfachleute wollen bis zum August 2013 Schäden an der Betonschale im unteren Teil des Kiesbergtunnels beheben, um sich danach der oberen Tunnelröhre anzunehmen.
Auftraggeber und verantwortlich für die Arbeiten ist das Land NRW.