Ziel der Veranstaltungsreihe sei es, auch über diejenigen berichten, die sich dem menschenverachtenden Regime mutig entgegen gestellt und Widerstand geleistet haben. „Wir wollen diese aufrechten Menschen zum Vorbild nehmen, wir wollen ermutigen, wie diese Menschen der eigenen Überzeugung treu zu bleiben und ideologischen Rattenfängern nicht auf den Leim zu gehen.“
Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe mit einem Gottesdienst am Sonntag, 27. Januar, in der Gemarker Kirche. In der Immanuelskirche wird am gleichen Tag ab 18 Uhr der Holocaustgedenktag begangen. Die Veranstaltung wird von Schülern der Realschule Leimbacher Straße und der Wuppertaler Initiative gestaltet. Zum Termin hat sich Ministerin Silvia Löhrmann angekündigt, die Veranstaltung ist öffentlich.
Nach dem 27. Januar folgen eine ganze Reihe unterschiedlicher Veranstaltungen mit Info- und Diskussions-Abenden, einer Ausstellung, Filmvorführungen und Lesungen, Konzerten und Theater. Das komplette Programm gibt es auf der Homepage der Wuppertaler Initiative (http://www.wuppertaler-initiative.de) (Öffnet in einem neuen Tab) und beim Jugendring Wuppertal (http://www.jugendring-wuppertal.de) (Öffnet in einem neuen Tab).