Weicher Fall ins Unterwassertrampolin
Beim Finale in Wuppertal werden dann weitere Superlative geschaffen. Denn noch nie wurden so hohe Kletterwände gebaut, die auf Wasser schwimmen. Sieben Meter hoch wird die Wand sein, an der sich die besten Boulderer messen werden. Und wer ins Wasser fällt, fällt nicht tief. Denn auch hier haben sich die Organisatoren etwas bislang nicht Dagewesenes ausgedacht: ein Unterwassertrampolin.
Wuppertal ist Szenetreffpunkt für das Bouldern
Seit Mitte Dezember 2012 kämpfen im DAV-Kletterzentrum Wupperwände, einer von insgesamt 29 teilnehmenden Kletter- und Boulderhallen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien und Holland, wieder über 300 Aktive um einen der zehn heißbegehrten Plätze im Team ihrer Halle. Dabei bricht Wuppertal als dreimaliger Titelgewinner wieder einmal alle Rekorde. Keine andere Halle hat bisher mehr Teilnehmer für die lokalen Qualifikationsrunden begeistern können. Zurecht gelten das Kletterzentrum und Wuppertal mittlerweile als Hochburg und Szenetreffpunkt für das Bouldern und ziehen regelmäßig zahlreiche Besucher aus Ruhrgebiet und Rheinland ins Tal.
Für Profis und Amateure
Organisator Christian Popien vom Kletterzentrum Wupperwände rechnet mit 280 Aktiven beim großen Finale am 2. März. Bei diesem Gipfeltreffen der Boulderer starten sowohl Stars der Szene - darunter nahezu alle Mitglieder des Nationalteams - als auch Breitensportler jeglicher Altersklassen.
Für den Schwimmbetrieb geschlossen
Für die notwendigen Aufbauarbeiten wird die Schwimmoper bereits ab Mittwoch, 27. Februar, geschlossen.