Im vergangenen Sommer erkrankte der größte Teil der Gorillagruppe im Wuppertaler Zoo an einer Magen-Darm-Infektion. Während alle anderen Gorillas nach kurzer Behandlung gesund wurden, erholte sich Vimoto nicht, sondern infizierte sich mit einem weiteren Erreger. Diese zusätzliche Infektion ließ seinen Zustand lebensbedrohlich werden und erforderte unter anderem zwei Bluttransfusionen, die bei Gorillas wahrscheinlich bislang noch nicht durchgeführt wurden.
Nachdem das Ergebnis des letzten Gesundheitschecks in dieser Woche gut ausfiel, kann Vimoto nun zu seiner Familie zurückkehren.