Man kann das Normale und das Besondere an diesem Tag vom Aufstehen bis ins Bett gehen mit der eigenen Kamera festhalten und sollte dabei möglichst kreativ und experimentierfreudig sein. Die Teilnehmer können für ihre Filmaufnahmen eigene Foto- und Videokameras oder ihre Handys nutzen oder sich eine Kamera ausleihen. Das Material kann 15 Sekunden oder zwei Stunden lang sein. Es sollte persönlich sein und viele Blickwinkel haben. Es gibt keine Beschränkungen. Neben dem Alltag gibt es das Sonderthema »Was ich liebe, was ich hasse«, das die Teilnehmer auch bearbeiten können.
Es gibt nur wenige Regeln:
•Die Kamera sollte immer auf die höchste Qualität eingestellt sein.
•Man sollte die Kamera möglichst ruhig halten und wenig Schwenks und Zooms machen.
•Bitte auch auf einen guten Ton achten. Wenn es auf das gesprochene Wort ankommt, dann sollte es möglichst keine Musik oder laute Hintergrundgeräusche geben.
•Alle technischen Formate möglich.
•Die Aufnahmen sollen nicht bearbeitet sein.
Teilnehmen können alle Altersgruppen. Das gefilmte Material sollte beim Medienprojekt Wuppertal (Hofaue 59, Wuppertal-Elberfeld) bis zum 30. Juli abgegeben werden .