Unter dem Markennamen "Neue Effizienz" hat sich das Bergische Städtedreieck nun einvernehmlich auf den Weg gemacht, die Ressourceneffizienz überdurchschnittlich zu verbessern. Ziel: Die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Region und ihrer Unternehmen soll weiter zu stärken. Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen kommen in einem neuartigen Netzwerk zusammen.
"Die bergische Region zeigt, wie eine Strategie der Umweltwirtschaft vor Ort konkret wird.“ erklärte Umweltminister Remmel, der die Neue Effizienz von seinem Ministerium aus unterstützt. Ressourceneffizienz sei im Bergischen ein Standortfaktor, schließlich machten Materialkosten fast die Hälfte aller Kosten vieler produzierender Betriebe aus.
Für Unternehmen bietet die Neue Effizienz einen entscheidenden Nutzen: Für alle Belange rund um den effizienten Einsatz von Ressourcen gibt es ab jetzt einen Ansprechpartner. Die Neue Effizienz kümmert sich um den Rest.
„Ganz besonders stolz sind wir auf die enge Einbindung der Bergischen Universität Wuppertal und dem weltweit renommierten Wuppertal Institut. Diese wissenschaftliche Expertise schafft einen bedeutenden Mehrwert für die Unternehmen.“, sagte Professor Norbert Hüttenhölscher, der als Gründungsgeschäftsführer der Bergischen Gesellschaft für Ressourceneffizienz die Initiative verantwortet.