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WuppertalPressemeldung – 04.07.2012

Rückblick bergischmobil 2012: „radeln-rollern-rollen“

Zum zweiten Mal veranstaltete das Ressort Umweltschutz einen Aktionstag im Rahmen der Kampagne „begischmobil“. Am 23. Juni ging es auf dem Johannes-Rau-Platz bei sonnigem Wetter wieder rund um das Thema Radmobilität in Wuppertal und im Bergischen Land. Die Landschaft umweltfreundlich erfahrbar machen und das im doppelten Sinn ist die Absicht.

Mit dabei waren diesmal neben den ortsansässigen Fahrradhändlern auch das Tretrollerportal NRW aus Köln und Düsseldorf, das Rehateam 2000 aus Wuppertal und natürlich die schon bekannten Segways. Dass sich auch mobilitätseingeschränkte Menschen im Outdoorbereich mit moderner Technik bewegen, zeigte der Behindertenbeirat mit handbetriebenen Rollstühlen. Ohne Berührungsängste waren es hauptsächlich Kinder und Jugendliche, die sich für dieses Fortbewegungsgerät begeistern konnten.

In Verbindung mit dem Wochenmarkt und der gut besuchten Fußgängerzone nutzten viele Wuppertaler die Gelegenheit, das ein oder andere Zweirad einmal auszuprobieren. Die Renner waren die Rollstühle, die Segways und die unterschiedlichen Modelle der Tretroller. Da wurden bei einigen Kindheitserinnerungen wach. Eine Besucherin mit Roller und Hund konnte sich eine andere Fortbewegung, als mit dem Roller, gar nicht mehr vorstellen.

Das ressortübergreifende Projektteam „Freizeitmanagement in der Landschaft“ im Ressort Umweltschutz organisiert und veranstaltet nicht nur „bergischmobil“. Ergebnisse der Projektarbeit sind u.a. auch die Legalisierung der Downhill-Strecke im Kothener Busch, die Dirtbikestrecke in Vohwinkel und die Route B.

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