Am Wochenende ging die Sisley-Ausstellung zu Ende. 97.831 Besucher erfreuten sich an den schwebend wirkenden Kompositionen des Impressionisten.
Die Wuppertaler Ausstellung war die erste Einzelausstellung Sisleys in Deutschland. Nun beginnt der Abbau, eine weitere Ausstellungsstation gibt es nicht. Die Gemälde gehen an die Leihgeber – internationale Museen und Privatleute – zurück.
„Wir freuen uns über die ausgezeichnete und positive Presseresonanz, und der hohe Besucherandrang ist für uns ein sehr guter Erfolg,“ so Museumsdirektor Dr. Gerhard Finckh.
Doch gilt auch im Kunstbetrieb wie im Fußball: Nach der Ausstellung ist vor der Austellung. Ab 13. März ist unter dem Titel "Der Sturm" das Zentrum der Avantgarde im Von der Heydt-Museum zu sehen.