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WuppertalPressemeldung – 09.01.2012

Frisches Grün für die Stadt: 130 neue Bäume

In den vergangenen Monaten hatten die städtischen Gärtner besonders viel zu tun: Für zahlreiche Bäume, die aus Sicherheitsgründen entfernt werden mussten, wurden neue Bäume als Ersatz gepflanzt.

Die Pflanzungen konzentrierten sich im vergangenen Jahr auf den Herbst, da die Bezirksregierung die Gelder in Höhe von insgesamt rund 66.000 Euro erst freigeben musste.

 

So wurden im Straßenraum und in den Grünanlagen und Plätzen im vergangenen Jahr 130 Bäume ersetzt. Darunter waren am häufigsten die Baumarten Ahorn, Linde und Weißdorn, aber auch Kastanien, Schnurbaum oder Robinien. Gepflanzt werden die Bäume in einer Größe von drei bis vier Metern, ausgewachsen werden sie zu stattlichen Exemplaren von 15 bis 25 Metern Größe.

 

Im innerstädtischen Gebiet achtet das Ressort Grünflächen und Forsten besonders darauf, dass nur Bäume gefällt werden, die eine Gefahr aufgrund von Stürmen, Schneebruch oder fehlender Standsicherheit darstellen. Dass diese Gefahr besteht, ist häufig für einen Laien nicht erkennbar – ein gesund aussehender Baumstumpf bedeutet in den seltensten Fällen, dass der Baum tatsächlich gesund war. Die städtischen Baumkontrolleure können derartige Gefahren frühzeitig erkennen. Bestehen Zweifel, ob ein Baum eine Gefahr darstellt, wird in wenigen Fällen ein externer Gutachter zu Rate gezogen. Bevor Bäume gefällt werden, wird die Bezirksvertretung darüber informiert.

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