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WuppertalPressemeldung – 14.08.2012

Döppersberg soll nicht nur schön, sondern auch sicher werden

Die Neugestaltung des Döppersbergs ist nicht nur Sache von ausgewählten Planern und Architekten, sondern möglichst viele Interessengruppen sollen ihre Vorschläge und Ideen einbringen. Das hat Oberbürgermeister Peter Jung noch einmal sehr deutlich gemacht.

Das hat Oberbürgermeister Peter Jung noch einmal sehr deutlich gemacht. „Der fertige Döppersberg ist ein Projekt von Wuppertalern für Wuppertaler! Er wird ein lebendiges Stadttor und ein belebter und beliebter Platz entstehen, weil wir die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in die Planung einbeziehen!“

 

Erste Arbeitstreffen mit Vertretern aus verschiedenen Institutionen, Organisationen und Vereinen haben bereits konkrete Wünsche und Ideen gebracht, die in die künftige Planung mit einfließen werden. Hierbei wird eine ansprechende Gestaltung berücksichtigt und es werden Nutzungskonzepte erarbeitet, die die Plätze zu lebendigen Treffpunkten mit Aufenthaltsqualitäten für alle Bürgerinnen und Bürger machen. Auch die objektive und subjektive Sicherheit und Ordnung der Nutzer ist dabei ein wichtiges Thema!

Für Stadtdirektor Johannes Slawig steht fest, dass „der fertige Döppersberg keine Angsträume bieten darf! Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich sicher fühlen und deshalb gilt es schon jetzt, Angsträume oder unüberschaubare Ecken gar nicht erst entstehen zu lassen. Dabei werden uns die Meinungen und Ideen der Fachleute und sachkundigen Bürgerinnen und Bürger helfen!“

 

Im Rahmen der Projektarbeit sollen daher Maßnahmen erarbeitet werden, die integrierter Bestandteil der Planung werden und den Bedürfnissen möglichst aller Nutzer gerecht werden. Dabei ist eine substanzielle und begründete Abwägung der Anforderungen, Erfordernisse und umzusetzenden Maßnahmen ebenso Bestandteil der Arbeit wie eine Abschätzung der Kosten und Aufwendungen. Stadtplanungsdezernent Frank Meyer ist zuversichtlich, dass am Ende eine Planung steht, die „genau deshalb für viele Wuppertaler einen neuen Döppersberg schafft, der angenommen und gemocht wird, denn er wird das Optimum aus allen Bereichen der Stadtplanung, der Prävention und der Bürgerideen sein.“

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