Nachdem die Stadtwerke (WSW) bei Sondierungsbohrungen von rund 17 Metern auf unterirdische Hohlräume gestoßen waren, wollen Stadt und WSW jetzt vorsichtshalber Fachleute nachsehen lassen, ob der Untergrund des Platzes weitere Hohlräume aufweist, die zu Absackungen führen und möglicherweise zur Gefahr für Autofahrer, Fußgänger und kleine Spielplatznutzer werden könnten.
Spezialisten sollen klären, welche Untersuchungen nötig und möglich sind. Wie lange es dauern wird, bis der komplette (Spiel-)Platz wieder uneingeschränkt zu nutzen ist, lässt sich zurzeit noch nicht sagen.