Bei der Auftaktveranstaltung im September waren Ehrenamtler eingeladen worden, sich um die „gute Karte“ zu bewerben. Kriterium der von der Initiative „Eine Stunde für Wuppertal“ und der Stadt ausgelobten „Karte“: Wer sie bekommen möchte, muss mindestens eine Stunde Einsatz für die Stadt und ihre Menschen gezeigt haben.
Dafür gibt´s dann die „gute Karte“ und damit den VIP-Zugang zu besonderen Veranstaltungen und Orten. Das kann eine Führung hinter die Kulissen des Opernhauses ebenso sein wie eine exklusive Lesung mit Prominenz oder ein besonderer Besuch im Brauhaus. Bei der Stadt koordiniert Angelika Leipnitz in der Servicestelle Ehrenamt nicht nur alles, was rund um die „gute Karte“ anfällt, sondern ist auch die richtige Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um ehrenamtliches Engagement.