Aus Sicht der Stadt wird dieses Projekt sehr begrüßt. „Nach dem Neubau an der Ohligsmühle, dem Beginn der Bauarbeiten am Döppersberg und der Revitalisierung des Fahrenkamp-Hauses ist die neue, hochwertige Nutzung des ehemaligen Koch am Wall-Gebäudes ein weiterer Baustein zur Attraktivitätssteigerung der City“, so Wirtschaftsförderer Dr. Rolf Volmerig.
Die Landmarken-AG hatte das Gebäude auf einer Investorentour der Wirtschaftsförderung kennen gelernt. „Wir hatten einen sehr guten Eindruck von der Stadt und sehen Potential am Standort. Wir wollen diesen traditionellen Standort wieder gut besetzen und langfristig halten“, so Thomas Binsfeld, Leiter der Projektentwicklung bei der Landmarken AG.
Derzeit kümmert sich die Landmarken-AG um ein stimmiges Konzept für das ehemalige Kaufhaus. „Der Standort ist ideal, um einen großen Ankermieter oder zwei, drei kleinere Mieter über die ersten Geschosse anzusiedeln“, sagt Binsfeld. Für ein entsprechendes architektonisches Konzept sorgt das Büro RKW Architekten aus Düsseldorf.