Im Vordergrund standen dabei Gespräche über eine mögliche Erweiterung der Projektarbeit des Wuppertaler Vereins mit Novoye Vremya, einer privaten Einrichtung zur Unterstützung von HIV-infizierten Müttern und Kindern in Jekaterinburg, die der Verein seit mehr als 4 Jahren unterstützt.
In den ersten 4 Tagen informierte sich die Delegation umfassend über die verschiedenen von der Evangelischen Kirche im Rheinland und der später von ihr gegründeten Initiative Pskov aufgebauten und geleiteten sozialen Einrichtungen in Pskov (www.initiativepskow.de).
In Jekaterinburg traf man nicht nur Dr. Marina Khalidova, Leiterin von Novoye Vremya, sondern führte darüber hinaus mit verschiedenen Institutionen und offiziellen Stellen Gespräche über den Ausbau bestehender Beziehungen.
Nach der Rückkehr vom Ural sind sich alle Teilnehmer der Reise einig, dass die in den 9 Tagen vor Ort gewonnenen Erkenntnisse für das weitere Engagement des Freundeskreises in Jekaterinburg überaus wichtig und hilfreich sein werden.