Hintergrund ist die Feststellung, dass Mobilität zu den immer wichtiger werdenden Standortfaktoren im interkommunalen Wettbewerb wird. Für die Stadt- oder Verkehrsplanung ist es deshalb wichtig zu wissen, wie die Menschen tagtäglich unterwegs sind.
Für die Befragung hat die Stadt insgesamt 25.000 Wuppertaler nach dem Zufallsprinzip aus der Einwohnermeldedatei ausgewählt und angeschrieben. Sie bekommen jetzt Post von der Stadt.
Die Beantwortung des zugesandten Fragebogens dauert nur wenige Minuten. Einige Fragen beziehen sich auf die Wege am Donnerstag vor der Zusendung des Fragebogens.
Selbstverständlich ist der Fragebogen so aufgebaut, dass von den Antworten nicht auf die antwortenden Personen geschlossen werden kann. So fragt die Stadt nicht nach konkreten Adressen, sondern nur nach Hausnummern-Gruppen (1-25, 26-50, 51-100 usw.). Und auch diese Angaben werden nur dazu benötigt, bestimmte Antworten dem entsprechenden Stadtbezirk oder einer so genannten Verkehrszelle zuzuordnen.