25.000 Wuppertaler sind von der Stadt angeschrieben und danach gefragt worden, welche Verkehrsmittel sie nutzen. Die Befragten waren zuvor nach dem Zufallsprinzip aus der Einwohnermeldedatei ausgewählt worden.
Erfreulicherweise war die Zahl der Menschen, die sich Zeit fürs Ausfüllen des Fragebogens und eine Antwort nahmen, im Vergleich zu anderen Befragungen überdurchschnittlich hoch. Allerdings war der Rücklauf der Fragebögen ungleichmäßig über die Stadtbezirke verteilt. Um das auszugleichen und so die Genauigkeit der Ergebnisse zu verbessern, werden jetzt weitere 5.000 Bürger nach dem Zufallsprinzip in den Stadtbezirken, aus denen nur vergleichsweise wenige beantwortete Fragebögen vorliegen, ausgewählt. Sie werden gebeten, an einer so genannten Nacherhebung teilzunehmen.
Die Beantwortung des in diesen Tagen zugesandten Fragebogens dauert nur wenige Minuten. Einige Fragen beziehen sich auf die Wege am Donnerstag vor der Zusendung des Fragebogens.
Natürlich ist die Teilnahme an der Befragung freiwillig. Wie zuvor ist der Fragebogen so aufgebaut, dass von den Antworten nicht auf die antwortenden Personen geschlossen werden kann. Die Angabe von Hausnummern-Gruppen (1-25, 26-50, 51-75, 76-100, 101-125 und so weiter) dient nur dazu, bestimmte Antworten dem entsprechenden Stadtbezirk oder einer so genannten Verkehrszelle zuzuordnen.
Die Stadt bittet darum, die Fragebögen schnell auszufüllen und an die Stadt Wuppertal zurück zu senden. Spätestes Rücklauf-Datum ist der 5. Dezember 2011.
Das Verkehrsressort dankt ausdrücklich allen, die bereits an der Fragebogen-Aktion teilgenommen haben oder jetzt bei der Nacherhebung mitmachen: Die mit der Fragebogen-Aktion gewonnenen Daten liefern eine solide Grundlage für die Verkehrsplanung der Zukunft.