Die Wohnungsgenossenschaft Ölberg eG hat kümmert sich darum, wie die gründerzeitliche Bebauung auf dem Ölberg generationengerecht, das heißt barrierefrei oder barrierearm umgebaut werden kann. Ein Modellvorhaben des Bundes „Altersgerecht umbauen“ unterstützt sie dabei, die Stadt ist Projektpartner. Ziel ist es, das Wohnen auf dem Ölberg für Menschen jeden Alters attraktiv, für Vermieter lohnend und für Mieter bezahlbar zu machen.
Bei der Veranstaltung am kommenden Donnerstag soll es auch darum gehen, welche Möglichkeiten es gibt, Altbauten energetisch zu sanieren und so gleichzeitig das Klima zu schützen und den eigenen Geldbeutel zu entlasten. Referent ist Stefan Bürk von der Verbraucherzentrale NRW.