In den Stadtwäldern werden die städtischen Forstwirte und die Auszubildenden insgesamt 3.800 Bäume pflanzen, und zwar hauptsächlich Buchen, aber auch Bergahorne, Vogelkirschen und Ebereschen.
Aus Gründen der Ökologie und Ästhetik werden außerdem Sträucher verschiedener Arten – also zum Beispiel Pfaffenhütchen; Roter Hartriegel und Schneeball – für die Waldrand- und Landschaftsgestaltung eingesetzt.
Auch in den von den städtischen Förstern betreuten Privatwäldern, die in der Forstbetriebsgemeinschaft Wuppertal (FBG) organisiert sind, werden in diesem Frühjahr 18.950 Laub- und 1.000 Nadelbäume sowie rund 1.000 Sträucher wie Weißdorn, Schlehe, Hundsrose, Gemeiner Schneeball oder Salweide gepflanzt.