Die Stützmauer wird dort auf einer Länge von zwei Kilometern saniert, damit Radfahrer und Fußgänger das Trassenstück später gefahrlos nutzen können.
Die Arbeiten werden von Kräften aus dem zweiten Arbeitsmarkt erledigt und sind derzeit in der Ausschreibung. Rund 70 Mitarbeiter werden in enger Abstimmung mit dem Verein Wichernhaus und dem Jobcenter im Einsatz sein.
Außerdem wird im Mai damit begonnen, den Schotter auf der Strecke vom Eskesberg/ Otto-Hausmann-Ring bis zum schon vorhandenen Trassen-Stück im Ostersbaum auf einer Länge von rund 2,8 Kilometern zu schreddern. So kann ein stabiler Untergrund als Fundament für den späteren Trassen-Weg entstehen. Im Anschluss erfolgt dann der Ausbau des vier Meter breiten Radweges und der zwei Meter breiten Gehbahn für Fußgänger.