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WuppertalPressemeldung – 28.03.2011

Der Wuppertaler 2011 wird gesucht

Sie setzen sich ein, wo es nötig ist, sie arbeiten, ohne davon viel Aufhebens darum zu machen und sind gerade deshalb zunehmend unverzichtbar: die ehrenamtlichen Helfer. Ob als Migrationshelfer, als Trainer im Sportverein oder als Initiator von Hilfsaktionen - die, die sich ehrenamtlich engagieren, sorgen aktiv für die Lebensqualität in der Stadt.

Dafür dankt ihnen die Stadt jedes Jahr wieder ganz offiziell: 1999 hatte der Rat der Stadt beschlossen, das ehrenamtliche Engagement in der Stadt und die Menschen, die dahinter stehen, mit dem „Wuppertaler“ auszuzeichnen. Besonderes Augenmerk wird hier traditionell auf die stillen Helfer verwendet, die ohne großes Aufheben Außergewöhnliches für die Lebensqualität in unserer Stadt leisten.

Bewerbungen und Vorschläge bis zum 30. Juni möglich

Jetzt läuft wieder die Bewerbungsfrist für den Wuppertaler 2011. Bis zum 30. Juni können Vereine, Initiativen aber auch einzelne Bürgerinnen und Bürger die Wuppertaler vorschlagen, die ihre Fähigkeiten und ihre Zeit in den Dienst der Allgemeinheit stellen und damit einen unverzichtbaren Beitrag zum Allgemeinwohl leisten. Die Organisation für den Preis hat wieder das Sozialressort der Stadt übernommen, das Ressort ist auch Adressat für alle Vorschläge zum „Wuppertaler“:

 

Stadt Wuppertal
Ressort Soziales, 201.3643
42269 Wuppertal

oder an

carmen.loepkestadt.wuppertalde

Eine Jury prüft die Vorschläge, der Oberbürgermeister vergibt dann am 3. Oktober die Ehrungen.

Zum Zeichen der Anerkennung bekommen die ausgewählten Personen im Rahmen einer Feierstunde eine Ehrenplakette, eine Ehrennadel sowie eine Urkunde durch den Oberbürgermeister als Dank für ihren Einsatz überreicht.
96 Wuppertaler haben in den vergangenen zwölf Jahren die Auszeichnung erhalten, jährlich wurden zwischen 6 und 10 Menschen, die in Bereichen wie Sport, Jugendarbeit, Kultur und Brauchtumspflege, Integration oder im sozialen Raum tätig sind, von einer unabhängigen Jury für diese Ehrung ausgewählt.

Die Jury besteht aus Vertretern des Stadtsportbundes, der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände, den Frauenverbänden, dem Stadtverband der Bürger- und Bezirksvereine, dem Jugendring und dem Deutschen Gewerkschaftsbund unter Vorsitz des Leiters des Geschäftsbereichs Soziales, Jugend und Integration, Dr. Stefan Kühn.

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