Für die Projekte soll es ein neues Stadtteilmanagement geben, das zu einem großen Teil aus freien Trägern bestehen wird.
Die Umsetzung der Projekte startet 2012 und soll 2013 weitergeführt werden. Das hat die enge Zusammenarbeit von Stadt, Innenministerium, Regionalrat, SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus-Jürgen Reese und SPD-Landtagsabgeordnete Dietmar Bell erbracht, wie Kämmerer Johannes Slawig jetzt mitteilte. Das Land gestattet, dass Wuppertal mit dem Projekt Soziale Stadt Wuppertal Oberbarmen-Wichlinghausen Teile des Wuppertaler Ostens erneuert.
Insgesamt stehen 2,3 Millionen Euro zu Verfügung, von denen 230.000 Euro aus Eigenmitteln der Stadt stammen. Der städtische Haushalt wird mit diesen Ausgaben nicht belastet. Der Start des Projektes ermöglicht auch die Finanzierung weiterer Stadterneuerungen in Oberbarmen und Wichlinghausen in den kommenden Jahren.