Die Ausschussmitglieder ließen sich von der Verwaltung ausführlich über den Stand des Projektes informieren und stellten vielfältige Fragen, insbesondere auch zu den in den letzten Wochen zu Tage getretenen Spannungen zwischen der Wuppertalbewegung und der Stadtverwaltung. Auch zwei Vertreter der Wuppertalbewegung kamen in der Sitzung zu Wort und erläuterten die Beweggründe des Vereins für die manchmal andere Sichtweise zur Projektstruktur und Umsetzung.
Der Oberbürgermeister machte in seinem Schlusswort zu der Ausschussberatung deutlich, dass es gemeinsames Ziel aller Akteure sei, den Rad- und Wanderweg bis 2013 durchgängig befahrbar zu machen. Dabei formulierte er folgende Eckpunkt für die weitere Projektumsetzung:
- der Weg muss verkehrssicher sein,
- ein Ausbau entsprechend der Förderrichtlinien wird sichergestellt,
- es ist gemeinschaftliches Ziel, den Förderzweck 20 Jahre zu erfüllen
- es wird auf möglichst geringe Unterhaltungskosten geachtet.