Dabei finden die Dienstleistungen im „Rathaus Online“ mit Informationen zu Formularen, Adressen, Öffnungszeiten und Kontaktpersonen besonders viel Anklang. Und auch sonst erreicht das Internet-Team bei der Stadt hauptsächlich Positives. „Vor allem das neue Design und die umfassenden Infos in der Virtuellen Verwaltung werden gelobt“, berichtet die Projektverantwortliche Gisela Trappe.
Mit der barrierefreien Umsetzung können sich nun auch sehbehinderte und blinde Menschen im Internet der Stadt Wuppertal informieren. Damit ist eine wichtige gesetzliche Vorgabe zur Gleichstellung umgesetzt worden.
Rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Wuppertal pflegen die Inhalte der Homepage und halten sie aktuell – alles in enger Abstimmung mit dem Bergischen ServiceCenter, das auf dieselbe Datenbank zurückgreift.
Der auf der Homepage angebotene Newsletter des Oberbürgermeisters wird wöchentlich von rund 2.400 Nutzern abonniert – Tendenz steigend.
„Wir planen noch andere Verbesserungen wie Mehrsprachigkeit und weitere Themenseiten wie das bereits umgesetzte Geoportal“, stellt Teamleiter Dietmar Szlagowski in Aussicht. Auch Kooperationen mit anderen Städten gibt es. Die Stadt Remscheid sattelt ihren Internetauftritt, das Ratsinformationssystem und auch die virtuelle Verwaltung auf der Wuppertaler Plattform auf.