Die Analyse, die verschiedene Szenarien erarbeitet und bewertet, wurde, am Dienstag, 25. Mai, zunächst dem Aufsichtsrat der Bühnen vorgestellt. Eine öffentliche Präsentation soll in der Sitzung des Kulturausschusses am Mittwoch, 23. Juni, folgen.
Der weitere Fahrplan sieht eine breite politische und öffentliche Diskussion bis zum Ende des Jahres vor. Dabei soll die Frage beantwortet werden, wie viel Theaterkultur sich eine Stadt in der wirtschaftlichen Situation Wuppertals dauerhaft noch leisten kann. Eine Entscheidung über die künftige Struktur der Bühnen soll in der ersten Ratssitzung des nächsten Jahres getroffen werden.