Erster Schritt ist die Herstellung der Baustraße. Dies war ursprünglich bereits für März geplant. Grund für die Terminverschiebung sind statische Probleme am Durchlass des Kaltenbachs vor dem Tunnel an der Schütt.
Weil auch schwere LKW den Durchlass sicher überqueren können müssen, wird zur Zeit noch der kritische Bereich mit Stahlplatten überbrückt. Sobald dieser Bereich gesichert ist, wird die Baustraße vom Tunnel bis an den Standort der ehemaligen Kaltenbacher Mühle angelegt. Die Verbindung mit dem Sanierungsgelände erfolgt über eine Rampe aus Boden und Schotter. Darüber werden später der Bauschutt und der belastete Bodenaushub abgefahren.
Auch die nachfolgenden Arbeiten verschieben sich aus diesem Grund um einige Wochen. Der Abbruch ist in den Monaten Juni und Juli vorgesehen. Der Bodenaushub beginnt voraussichtlich im September.
Anfang des Jahres hatten Stadt und der Altlastensanierungs- und Altlastenaufbereitungsverband NRW (AAV) in einer Info-Veranstaltung über die bevorstehenden Arbeiten informiert.
Über Details und über den aktuellen Stand der Altlastensanierung informiert die Stadt hier auf ihrer Internetseite (siehe Kasten rechts).