Die Besucherinnen bekommen einen Einblick in unterschiedliche Therapieformen und Angebote von Einrichtungen und Institutionen. Einige Veranstaltungen greifen vor allem die unterschiedlichen Lebenszusammenhänge von Frauen auf, um sie gesellschaftspolitisch zu beleuchten. Denn oftmals sind es die unterschiedlichen Lebenssituationen und Belastungen die krank machen.
Das Schwerpunktthema dieses Jahres lautet „Träumen erwünscht – Frauen zwischen Vision und Wirklichkeit“. Hierzu haben viele Referentinnen entsprechende Angebote entwickelt.
Unter dem Motto KurzKonzert wird Susanne Strobl die Teilnehmerinnen am Samstag-Abend noch ein bisschen in Bewegung bringen. An den Informationsständen gibt es kostenloses Infomaterial vieler Beratungsstellen, Einrichtungen, Selbsthilfegruppen und Therapeutinnen zu unterschiedlichen Themen. Der Besuch dieser Infostände ist ohne Eintrittsgeld möglich. Außerdem gibt es eine Massage-Ecke und verschiedene Verkaufsstände.
Noch ein wichtiger Hinweis: Die Räume der Gesamtschule sind barrierefrei und auch für Menschen mit Behinderung zugänglich. Wegen des erwarteten Besucherandrangs werden die Interessentinnen gebeten, sich 20 Minuten vor Beginn der einzelnen Veranstaltungen im entsprechenden Raum einzufinden, da erfahrungsgemäß das Platzangebot nicht immer ausreicht.
Der Besuch aller Veranstaltungen kostet für einen Tag 15 Euro, für beide Tage 20 Euro. Eine Ermäßigung von 5 Euro ist mit Wuppertal-Pass, Studentinnen- oder Schülerinnenausweis möglich. Arbeitslosengeld II-Empfängerinnen und Auszubildende erhalten ebenfalls diese Ermäßigung. Der Eintritt sichert nicht die Teilnahme an einer bestimmten Veranstaltung.
Vorbereitet wurden die FrauenGesundheitsTage in Kooperation mit der Heilpraktikerin Petra Sternberg, der Gymnastiklehrerin und WenDo-Trainerin Heike Friel und Birgit Gladbach-Eckstein von der FrauenBeratung. Unterstützt werden die GesundheitsTage erneut durch das Ressort Kinder, Jugend und Familie, das Ressort Soziales, die Aids-Hilfe Wuppertal, die Stadtsparkasse und Stroer City Marketing.
Die Programme liegen an allen öffentlichen Stellen und im Info-Zentrum Döppersberg aus und sind auch im Internet zu finden.