Google gibt den Bürgern der 20 Städte, in denen der Internetdienst „Street View“ noch in diesem Jahr eingeführt werden soll, darunter Wuppertal, nun doch vier Wochen mehr Zeit für Einsprüche gegen die Veröffentlichung von Häusern oder anderen Objekten.
Deshalb bleiben auch wieder die Listen der Stadt länger liegen. Bürger, die Einspruch einlegen wollen, können sich dort mit Name und Adresse eintragen. Zu finden sind die Listen in städtischen Gebäuden und Einrichtungen wie Rathaus, Verwaltungshaus Elberfeld, Bürgerbüros, Stadtbibliotheken, Museen, Bädern, Einwohnermeldeamt oder Kfz-Zulassungsstelle.
Jeder kann sich natürlich auch über diesen Zeitpunkt hinaus persönlich mit Google in Verbindung setzen, um einer Veröffentlichung des Hauses oder anderer Objekte zu widersprechen.