Der Rat der Stadt hatte im Juli beschlossen, die Widersprüche gegen die Veröffentlichung von Häusern und Grundstücken mittels öffentlich ausliegender Listen zu sammeln.
Sie liegen nun noch bis Ende des Monats in städtischen Gebäuden und Einrichtungen wie Rathaus, Verwaltungshaus Elberfeld, Bürgerbüros, Stadtbibliotheken, Museen, Bädern, Einwohnermeldeamt oder Kfz-Zulassungsstelle.
Jeder kann sich natürlich auch über diesen Zeitpunkt hinaus persönlich mit Google in Verbindung setzen, um einer Veröffentlichung des Hauses oder anderer Objekte zu widersprechen.