Über 50 verschiedene Institutionen, Vereine, Firmen und Stände sind am vorletzten August-Wochenende auf der Hardt am Start: Mit Klassikern wie Seile drehen und Wolle spinnen, Bonsai-Beratung und Fleisch fressenden Pflanzen, aber auch Neuem wie Shiatsu und vielen Deko-Ideen. Vor dem Sukkulentenhaus, am Kaltwasserteich, im und am Elisenturm, auf der großen Wiese, in und vor der Orangerie, auf dem Elisenplatz und in den neuen Glashäusern gibt es dann wieder alles, was das Herz begehrt – für Naturfreunde und Familien, Spaziergänger und Flanierer, Bastler und Bummler.
Mit an Bord sind der Förderverein des Botanischen Gartens als Veranstalter, der Igelschutz, das Waldpädagogische Zentrum Burgholz, der Garten- und Landschaftsbau in Wuppertal, der Naturwissenschaftliche Verein, die Abfallwirtschaftsgesellschaft, die Station Natur und Umwelt, die Neben vielen Informationen gibt es aber auch viel zu sehen und auszuprobieren: Modeschmuck und Kunsthandwerk, Floristik und Skulpturen, Keramik-, Filz- und Papierarbeiten.
Wer selbst gern Hand anlegt, kann sich in der Specksteinwerkstatt austoben, im Umtopfen üben, Elisentürme bauen und in der Wollwerkstatt aktiv werden. Kinder können am Sonntag in die Luft gehen – auf den größten Hüpfburgen Deutschlands. Und wer dabei Hunger bekommt, dem kann auch geholfen werden: Der Förderverein des Botanischen Gartens und Wuppertaler Bauern sorgen für Speis und Trank. Alle Einnahmen kommen dem Botanischen Garten zugute.
Das Fest beginnt an beiden Tagen jeweils um 11 Uhr. Da die Parkplätze erfahrungsgemäß immer schnell belegt sind, empfiehlt sich die Anreise mit dem Öffentlichen Nahverkehr.