Zentrales Thema des europäischen Wettbewerbs, an dem die Uni teilnimmt, ist die Verbreitung von Wissen über die Thematik der Nachhaltigkeit und vor allem des Knowhows zu erneuerbaren Energiequellen. Dafür plant und baut jedes Team ein 75 Quadratmeter großes transportables Haus.
In Madrid geht das Wuppertaler Modell in die Endrunde mit 17 anderen Häusern, die von den anderen teilnehmenden Teams aus Europa entworfen und realisiert wurden. Mit an Bord sind viele Wuppertaler Firmen, die das Projekt materiell und mit Manpower unterstützen.
Besonders an dem Projekt ist die fächerübergreifende Zusammenarbeit: 42 angegehende Architekten, Designer, Bauingenieure, Wirtschaftswissenschaftler und Bauphysiker haben gemeinsam die Ärmel aufgekrempelt, um das Haus Wirklichkeit werden zu lassen. Und auch altersmäßig ist das bunte Team ganz gemischt - vom Drittsemester über wissenschaftliche Mitarbeiter bis hin zu Professoren ziehen alle an einem Strang.