Zu sehen sind die Ideen einer Bebauung der Junior Uni am Standort Brögel. Derzeit ist die Einrichtung für Jung-Forscher noch in einem Provisorium an der Friedrich-Engels-Allee untergebracht. Die Stadt hat im September die Förderung des Projektes beim Land Nordrhein-Westfalen beantragt. Die Ergebnisse dieses Ideenwettbewerbes sollen als Input für den Städtebau europaweit auszuschreibenden städtebaulich und hochbaulichen Wettbewerb dienen.
15 Studenten haben ihre Arbeiten eingereicht. Ein Preisgericht, zusammengesetzt aus Vertretern der Stadt Wuppertal und der Bergischen Universität, hat die Arbeiten beurteilt.
Zur Jury gehörten der Sprecher der Geschäftsführung der Junior Uni, Professor Dr. h.c. Ernst Andreas Ziegler, Baudezernent Frank Meyer und der Leiter des Ressorts Stadtentwicklung und Städtebau, Michael Walde. Prof. Susanne Groß, Prof. Dr. Ing. Karl Schwalbenhofer, Dipl. Ing. Georg Taxet und Professor Dipl. Ing. Ulrich Königs vom Lehrstuhl Konstruieren und Entwerfen der Bergischen Universität waren sich als Mitglieder der Jury einig: „Bei diesem Wettbewerb sind gute Ergebnisse von den Studierenden erarbeitet worden.“
Oberbürgermeister Peter Jung ist von den Ergebnissen des Wettbewerbes begeistert. „Ich freue mich, dass die Studierenden sich der planerischen Aufgabe so eindrucksvoll angenommen haben. Die Ergebnisse sind ein Baustein und Ideen-Input für die nun folgende weitere Planungsphase. Mein herzlicher Dank gilt insbesondere dem Rektor der Bergischen Universität, Professor Lambert T. Koch, der diesen Wettbewerb zusammen mit Professor Ulrich Königs und Jochen Siegfried von der Geschäftsführung der Junior Uni möglich gemacht hat.“