Der Rat der Stadt Wuppertal hatte 2007 die planerischen Grundlagen gelegt.
Auf dem Gelände soll entsprechend der gemeinsam entwickelten Eckpunkte des städtebaulichen Rahmenplans ein lebendiges Stadtquartier entstehen.
Mit der Entwicklung des Rangierbahnhofs Wichlinghausen von einer innerstädtische Brache zu einem attraktiven Wohnumfeld gehen Stadt und aurelis ein zentrales Projekt für die Stadtteilentwicklung im Osten Wuppertals an.
Durch die Größe der Fläche – sie bietet mit rund 13 ha eines der größten Entwicklungspotentiale in Wuppertal – ist es nach Überzeugung von Oberbürgermeister, Dezernent und aurelis-Geschäftsführer Ivo Iven möglich, einen „ausstrahlungsfähigen, eigenständigen Wohnstandort mit innovativen, innerstädtischen Wohnformen“ zu entwickeln, von dem Impulse für den ganzen Stadtteil ausgehen sollen. Der größte Teil der Fläche, der Bereich der ehemaligen Gleisanlagen, ist nahezu eben und eignet sich so bestens für eine Bebauung. Öffentliche Grünflächen sollen zudem dazu beitragen, dass das Umfeld der Wohnungen gerade für Familien attraktiv ist.
aurelis hat vor kurzem rund 17.000 Quadratmeter des ersten Bauabschnitts an die Deutsche Reihenhaus AG verkauft, die dort 77 Reihenhäuser erbauen wird. Ein rechtskräftiger Bebauungsplan besteht bereits. Die Erschließungsarbeiten beginnen Anfang 2010. Die Fertigstellung der Baustraßen ist für Mitte 2010 geplant. Im Anschluss kann die Deutsche Reihenhaus mit den Baumaßnahmen beginnen.