Ob im Sportverein, bei der Nachbarschaftshilfe, im Seniorenheim, bei der Hausaufgabenhilfe, in Pflege und Schutz der Natur, im Bereich der Kultur oder als Paten für Hauptschüler – Aufgaben für Freiwillige gibt es in allen Lebensbereichen. „Ich finde es ganz großartig, was die Wuppertaler alles für ihre Mitmenschen tun. Diese Hilfe ist unbezahlbar und spricht für das lebendige Gemeinwesen in unserer Stadt“, so Jung. Sein Dank gilt allen Helfern, die sich regelmäßig in Vereinen, Institutionen und Gruppen einbringen. „Das ist gelebtes Miteinander und soziales Engagement, über das ich mich von ganzem Herzen freue“, unterstreicht der Oberbürgermeister.
Um die Vernetzung und Vermittlung von Freiwilligen in Wuppertal zu unterstützen, hat die Stadt die Servicestelle Ehrenamt eingerichtet, die eng mit der Initiative „Meine Stunde für Wuppertal“ zusammenarbeitet. Bei der Servicestelle vermittelt Angelika Leipnitz Helfer an karitative Einrichtungen oder Vereine und steht als Ansprechpartnerin für beide Seiten zur Verfügung.