In unserer Einrichtung können maximal folgende Anzahl von Betreuungsplätzen zur Verfügung gestellt werden:

Wir können grundsätzlich Kinder ab dem 2. Lebensjahr betreuen.

Jede unserer Gruppen verfügt über einen Gruppenraum mit eigenem Zugang zum Außengelände sowie über zwei Nebenräume. Die Gestaltung der Räume orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder und wird regelmäßig angepasst. Die konkreten Lebensthemen der Kinder sowie die konzeptionellen Schwerpunkte der Einrichtung sind dabei stets im Fokus.

Ein großzügiges Foyer, ein Bewegungsraum und ein weiterer Differenzierungsraum stehen den Kindern zusätzlich als Bewegungs-, Spiel- und Lernmöglichkeit zur Verfügung. 

Das naturnahe Außengelände legt sich ringförmig um das Gebäude. Es gibt Frei- und Rasenflächen, einen Garten-, Sand- und Matschbereich, einen Weidentunnel, eine Nestschaukel, ein Klettergerüst sowie Nischen zum Verstecken. 

Die Gestaltung des Erlebnisraumes Außengelände bleibt offen für die Wünsche und Ideenfindung der Kinder und wird kontinuierlich weiterentwickelt.

Kinder machen im naturnahen Außengelände vielfältige Erfahrungen, die zum Beobachten und Entdecken, zum Sammeln, Verändern und Mitgestalten auffordern. Im eigenen Gemüse- und Kräutergarten erleben Kinder Ökologie in Sinnzusammenhängen: "Aus dem Garten in den Top". Sie übernehmen Verantwortung und erwerben lebenspraktische Fähigkeiten bei dem Vorgang der Aufzucht, der Ernte und er Zubereitung. Kinder nehmen so auch bewusst den Wechsel der Jahreszeiten war.

Durch Bewegung entdecken Kinder sich und die Welt. Wir fördern Bewegung und Wahrnehmung, Konzentration und Entspannung als Grundlage einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung.

Unser Raumprogramm ist auf das natürliche Bewegungsbedürfnis von Kindern ausgerichtet, flexibel und vielseitig einsetzbar. Die hiervon ausgehenden Spielimpulse regen an zum selbstständigen Handeln und Miteinander. Die Kinder werden aufgefordert mitzugestalten.

Ob im Bewegungsraum, beim Balancieren oder auf dem Außengelände beim Klettern, die Kinder nehmen Fähigkeiten und Grenzen ihres Körpers wahr: Bin ich stark? Habe ich Angst? So entwickeln die Kinder zunehmend ein gutes Körpergefühl.

Wir erkennen Mehrsprachigkeit als Ressource und Chance. Wir fördern Sprache alltagsintegriert in allen Spiel- und Lernbereichen, zum Beispiel beim Singen und Musizieren, in Gesprächs- und Spielkreisen, in den verschiedenen Spiel- und Lernbereichen, beim Kommunizieren bei Tisch und vielen weiteren Situationen.

Wir bieten den Kindern Zuwendung und Nähe im intensiven Sprachaustausch, sind Sprachvorbilder und gute Zuhörer. Des Weiteren unterstützen wir Bewegung in jeder Form als "Sprache des Körpers" und bringen den Körper und Sprechrhytmus in Einklang.