In unserer Einrichtung können maximal folgende Anzahl von Betreuungsplätzen zur Verfügung gestellt werden:

Wir können grundsätzlich Kinder ab dem 3. Lebensjahr betreuen.

Jede Gruppe verfügt über einen eigenen Gruppen- sowie Nebenraum. Die Räume beherbergen unterschiedliche Bildungsschwerpunkte wie zum Beispiel Bauen und Konstruieren, Bücher und Medien, Rollenspiel, Buchstaben, Kreativität und Gestalten, mathematische Bildung und forschen und experimentieren mit allen Sinnen. So schaffen wir interessante Spiel- und Lernorte mit hohem Aufforderungscharakter.

Auch der Flurbereich bietet den Kindern vielseitige Lern- und Spielerfahrungen. Der Mehrzweckraum ist mit vielen Materialien ausgestattet und steht den Kindern für vielseitige Bewegungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Das Außengelände verfügt über verschiedene Kletter- und Balancierelementen sowie mehreren Sand- und Matschmulden. Die gepflasterten Bereiche laden zum Bewegen mit Spielfahrzeugen ein.

Alle Lern- und Spielorte sind vormittags, in der sogenannten Reisezeit, für alle Kinder gruppenübergreifend nutzbar. 

Die kulturelle Vielfalt des Stadtteils spiegelt sich in unserer Tageseinrichtung wieder. Wir fördern interkulturelles Lernen für alle Kinder der Einrichtung, um sie auf das Leben in einer multikulturellen Gesellschaft vorzubereiten. 

Die vielfältigen Aspekte finden sich in vielen Bereichen unserer Tageseinrichtung für Kinder wieder. Beispielsweise sind mehrsprachige Bilderbücher vorhanden und auch hören wir uns gerne Musik aus aller Welt an. Ebenso setzen wir uns mit Riten und Bräuchen aus anderen Herkunftsländern auseinander. 

Interkulturelles Lernen führt zu sozialem Lernen und zu einem gemeinschaftlichen Miteinander, das von Toleranz, Respekt und Achtung vor der Persönlichkeit jedes Einzelnen geprägt ist.  

Partizipation ermöglicht unseren Kindern in der Einrichtung nicht nur über persönliche Dinge mitzuentscheiden, sondern sich auch an Angelegenheiten zu beteiligen, die die Gemeinschaft, den gemeinsam geteilten Alltag in der Einrichtung betreffen.

Beispielsweise entscheiden alle Kinder, ihrem Alter entsprechend mit, wie Erfahrungsräume und Bildungslandschaften ausgestattet sein sollen und ob neue Landschaften und Aspekte des alltäglichen Lebens hinzukommen sollten. 

Im Gruppenalltag übernehmen die Kinder von Anfang an altersentsprechend Mitverantwortung in den unterschiedlichen Bereichen, wie zum Beispiel beim Tischdecken und -abräumen. Die Kinder erwerben so mehr und mehr eigene Handlungskompetenz.

Die alltagsintegrierte Sprachbildung und -förderung spielt in unserer Einrichtung und im Entwicklungsprozess des Kindes eine wichtige Rolle.

Sprache ermöglicht das Verstehen und den Austausch miteinander. Sie ist Baustein für einen erfolgreichen Bildungsprozess und ist ein Schlüssel für bessere Bildungschancen. In unserer Einrichtung erleben wir täglich, wie die Kinder ihre sprachlichen Fähigkeiten anwenden und kontinuierlich weiterentwickeln. 

Als Sprachvorbilder ermutigen und inspirieren wir die Kinder eigene neue Erfahrungen im Umgang mit Sprache zu machen. Dazu schaffen wir in unserem Alltag die Möglichkeiten zu situations- und alltagsbezogenen Sprachanlässen wie zum Beispiel bei Sing- und Spielkreisen oder Bilderbuchbetrachtungen.