Der Andrang vor dem Info Pavillon Döppersberg war groß - trotz Schmuddelwetter. Die Wuppertaler interessieren sich für das Projekt und stellen engagierte Fragen.Es regnete und stürmte zeitweise heftig, aber richtige Wuppertaler lassen sich davon nicht abschrecken. Rund 60 Interessierte kamen am Freitag Nachmittag, um sich über die Planung und den Fortschritt bei den Bauarbeiten zum neuen Döppersberg zu informieren.
In zwei Gruppen ging es nach einer kurzen Einführung vom Pavillon Döppersberg zum Tunneleingang, vorbei an der ehemaligen Bahnhofsdirektion zum Baufeld. Anschaulich erläuterten Gunther Stoldt und Thomas Eiting die bevorstehenden Änderungen in der Topographie. Denn ab Mitte Oktober rollen die Laster und transportieren Mengen Erde vom Aushub der Baugrube und der Abtragung des Felsens neben Gleis 1 ab.
Am Busabstellplatz konnte Gunther Stoldt schon einen fertig gestellten Bereich des neuen Döppersberg präsentieren. Hier machen nach der Inbetriebnahme des neuen Busbahnhofs die Busfahrer Pause.