Im Laufe der letzten Jahre wurde die IT-Betreuung innerhalb der Verwaltung dahingehend konsolidiert, dass das Amt für Informationstechnik und Digitalisierung die vollumfängliche Betreuung der letzten Eigenbetriebe und Beteiligungen der Stadt übernommen hat. Damit ist nun ein wesentliches Ziel erreicht, da alle Systeme im Netz der Stadt durch einen zentralen Dienstleister betreut werden. Hierdurch lassen sich sowohl finanzielle, wie aber vor allem auch personelle Ressourcen deutlich effektiver einsetzen. Eine weitere Veränderung seit der Veröffentlichung von digiTal 2023 hat sich im Bereich der Schul-IT ergeben, die 2020 ebenfalls komplett in die Betreuung des Amtes gegeben wurde. Bis dahin war das Amt für Informationstechnik und Digitalisierung nur für die Verwaltungsrechner und entsprechende Software zuständig. Nun liegt auch die Verantwortung für das pädagogische Netz, das physikalisch vom städtischen Netz getrennt ist, und die darin verankerten Systeme bei dem Amt für Informationstechnik und Digitalisierung. Mit der Verantwortungsübertragung wurde eine wichtige Grundlage geschaffen, um den herausfordernden digitalen Ausbau in den Schulen voranzutreiben. Schließlich hat die Digitalisierung der Schulen durch die fortlaufende Corona-Pandemie ebenfalls massiv an Bedeutung gewonnen.

Damit ist in den letzten drei Jahren der Verantwortungsbereich des Amtes massiv ausgeweitet worden. So ist das Ziel, Wachstum innerhalb der Verwaltung zu erreichen, weitgehend abgeschlossen – weiteres Wachstum kann nur durch interkommunale Aktivitäten erzielt werden.