Ein zuverlässiger, stabiler und sicherer Betrieb notwendiger IT-Kerninfrastrukturen (z. B. Rechenzentrum, Netzwerk, Anwendungen und Clients) ist die Voraussetzung für alle weiteren Bestrebungen in den Bereichen Verwaltungsdigitalisierung und Smart City.
Im Jahr 2015 hat die Stadtverwaltung gezielt begonnen, sich stärker in Richtung E-Government und Digitalisierung zu fokussieren und entsprechende Kompetenzen schrittweise aufzubauen. Damals wurde das Thema im „Stadtbetrieb für Informations- und Kommunikationssysteme“ angesiedelt. Gerade im Zuge der Ernennung Wuppertals als Leitkommune der digitalen Modellregion Bergisches Städtedreieck hat dieser Bereich erheblich an Bedeutung gewonnen und sich als feste Säule etabliert, was sich auch im Jahr 2018 in der Veröffentlichung der Strategie digiTal 2023 und dem Umbau zum Amt für Informationstechnik und Digitalisierung niedergeschlagen hat. Mit dem stärkeren Fokus auf die Digitalisierung ging gleichzeitig der Ausbau der Beratungskompetenz einher.