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Aktuelles | 21.05.2024

Mit bergisch.kompetenz auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

Das Projekt der Neuen Effizienz begleitet Unternehmen aus dem Bergischen Städtedreieck, ihre Prozesse zirkulär zu gestalten.

Inmitten der Herausforderungen knapper werdender Ressourcen setzt bergisch.kompetenz ein klares Zeichen für eine nachhaltige Zukunft der Wirtschaft. Das Kooperationsprojekt hilft Unternehmen im Bergischen Städtedreieck ihre Prozesse zirkulär zu gestalten und sich der Zukunftsaufgabe Kreislaufwirtschaft stellen.

Drei Vorreiter aus der metallverarbeitenden Industrie gehen die Herausforderung an: Das Spezialkabelwerk Muckenhaupt und Nusselt GmbH & Co. KG (Öffnet in einem neuen Tab), der Handwerkzeugproduzent P.F. Freund & Cie. GmbH (Öffnet in einem neuen Tab) und der Spezialist für Magnetlösungen Bauer & Böcker GmbH & Co. KG (Öffnet in einem neuen Tab).

Die Unternehmen aus Wuppertal und Remscheid haben sich das Ziel gesetzt, sich über drei Jahre hinweg zu zirkulären und somit ressourcensparenden Unternehmen zu entwickeln.

Unterstützt werden sie dabei von Institutionen und Fachleuten aus der Region. Die Bergische Universität bringt ihre Expertise aus Psychologie, Fertigungstechnologien und Produktinnovationen ein. Das Wuppertal Institut und das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production setzen Akzente in begleitender Forschung. Ebenso wie die FGW Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe in Remscheid und das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik.

Weitere Partner sind die Technische Akademie Wuppertal sowie die Beck und Consorten GmbH, die sich der Entwicklung und Umsetzung von neuen Bildungsformaten, insbesondere mit Fokus auf Kompetenzentwicklung, verschrieben haben.

Die Neue Effizienz gemeinnützige GmbH hat dabei die Projektleitung inne und verantwortet den Gesamtprozess. Mit einem besonderen Fokus auf Regionalität bringt sie den Blick auf lokale Ressourcen und Stärken mit ein.

Das Projekt startet offiziell am 17. Juni.

bergisch.kompetenz wird mit knapp fünf Millionen Euro durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027) gefördert. Der dazugehörige Förderaufruf „Regio. NRW – Transformation“ wird vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) umgesetzt.

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