Besuche in großen Industrie-Unternehmen und bei innovativen Mittelständlern. Kontakte zu Entscheidern aus der deutschen und europäischen Wirtschaft. Ein eigener Stand bei einer großen Messe. Workshops mit hochkarätigen Coaches und Mentoren – all das erwartet die Teilnehmer*innen der nächsten Runde des Förderprogramms von Circular Valley (Öffnet in einem neuen Tab) Anfang 2025. Bewerbungen für den Accelerator sind bis zum 5. Januar möglich.
Mehr als 120 Startups von sechs Kontinenten haben bisher ihre Geschäftsmodelle im Circular Valley entscheidend weiterentwickelt. Die erweiterte Rhein-Ruhr-Region mit ihrem industriellen Herzen und ihrer einzigartigen Wissenschaftslandschaft wird zum Silicon Valley der Kreislaufwirtschaft geworden. Im großen Netzwerk entstanden zahlreiche Kooperationen zwischen jungen und etablierten Unternehmen.
Diese erfreuliche Entwicklung wird sich in der nächsten Runde des Förderprogramms fortsetzen. Bewerben können sich Startups, deren Ideen Emissionen in einer Dimension von Milliarden Tonnen (Giga-Maßstab) verhindern. Das ist in folgenden neun Feldern möglich:
1. Baumaterialien
2. Investitionsgüter (einschließlich Anlagen für erneuerbare Energien)
3. Konsumgüter
4. Landwirtschaftliche Produkte (Schwerpunkt auf Biomasse für die Umwandlung in neue Materialien und Inhaltsstoffe)
5. Wasser (Schwerpunkt auf reduziertem Wasserverbrauch und Kreislaufnutzung in der Industrie)
6. Kunststoffe
7. Alternative und erneuerbare Rohstoffe
8. Orchestrierung der Wertschöpfungskette (einschließlich Verpackung, Transport, Sammlung)
9. Rückwärtslogistik
Eine Jury wird Mitte Januar 15 Startups für die neue Runde aussuchen, die dann Ende Januar startet. Die Teilnehmenden erhalten einen Stand auf der Circular Valley Convention in Düsseldorf (12. und 13. März) und können ihre Geschäftsmodelle mehreren hundert Gästen beim DemoDay von Circular Valley präsentierten.
Die Bewerbungsunterlagen sind hier (Öffnet in einem neuen Tab) zu finden.