Als Leiterin der Teams „Gleichstellung und Antidiskriminierung“ sowie „Kompetenzzentrum Frau und Beruf Bergisches Städtedreieck“ verantwortet Roswitha Bocklage die Zusammenarbeit in der Stabsstelle und deren Zukunftsprojekte.

Ihre Leidenschaft für Gerechtigkeit und ihre Fähigkeit, andere für diese Sache zu begeistern, machen sie zur treibenden Kraft hinter unseren Projekten. Sie ist bekannt für ihren Optimismus und ihre Hartnäckigkeit, mit denen sie Veränderungen zum Positiven bewirkt.

Als stellvertretende Stabstellenleitung verantwortet Martina Völker neben Projekten im Kontext der internen Gleichstellungsarbeit Projekte der geschlechtlichen Vielfalt und sexuellen Orientierung.

Ihr Herzblut für Themen und Menschen prädestiniert sie für die Themen diskriminierungsfreie Gesundheit und Berufswahl von jungen Menschen. Sie vernetzt und verbindet Menschen und Anliegen und unterstützt Formate für Begegnungen und konzeptionelle Weiterentwicklung. 

Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation liegen in der Hand von Andrea Schorradt. Sie ist die Stimme des Kompetenzzentrums.

Ihre journalistische Präzision und ihr Talent, komplexe Sachverhalte verständlich zu machen, sind essenziell für unsere Kommunikation. Ihr Engagement für Gleichstellung zeigt sich in jedem Artikel, jedem Post und jeder Kampagne.

Die Arbeit von Andrea Windrath-Neumann ist entscheidend für die Förderung einer Beteiligungskultur bei der Implementierung von Veränderungsprozessen, wie sie bei der Digitalisierung der Verwaltung in Bezug auf Arbeitsplätze, Arbeitsorte und Angebote entstehen.

Sie hat ein Faible für strukturelle Prozesse und Kommunikation und trägt so dazu bei, dass die Verwaltung zukunftsorientiert und gleichzeitig menschlich bleibt.

Für mehr Führungsfrauen im bergischen Mittelstand setzt sich Birgit Frese mit Energie und Überzeugungskraft ein. Sie ist eine Meisterin im Vernetzen und versteht es, klein- und mittelständische Unternehmen für mehr Gerechtigkeit am Arbeitsmarkt zu sensibilisieren. 

Ihre Arbeit trägt maßgeblich dazu bei, dass Frauen im Bergischen Städtedreieck sichtbarer und erfolgreicher werden.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Pflege in klein- und mittelständischen Unternehmen: Christine Jentzsch ist unsere Fachfrau für die Balance zwischen Beruf und Privatleben. Mit ihrem umfangreichen Wissen und ihrer empathischen Beratung unterstützt sie Unternehmen dabei, flexible und gerechte Arbeitsmodelle zu entwickeln und umzusetzen, um sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren.

Zum Team gehören regelmäßig auch Honorarkräfte und Praktikant*innen aus unterschiedlichen Fachrichtungen und mit verschiedenen Perspektiven, die unsere Arbeit in der Stabsstelle mit großem Engagement unterstützen.

Durch ihre frischen Ideen und ihre tatkräftige Mithilfe bereichern sie unsere tägliche Arbeit und tragen maßgeblich zu unserem Erfolg bei. Ihre vielfältigen Sichtweisen helfen uns, innovative Lösungen zu finden und unsere Arbeit stetig zu verbessern.

In der Konzeption, Implementierung und Begleitung von Antidiskriminierungsmaßnahmen legt Igor Birindiba Batista einen besonderen Wert auf die enge Zusammenarbeit mit internen und externen Partner*innen.

Gemeinsam werden Handlungsansätze für die verschiedenen Facetten und Verschränkungen von Diskriminierung entwickelt. Durch seine enge Zusammenarbeit mit Leistungseinheiten der Verwaltung und Akteur*innen der Zivilgesellschaft schafft er Bewusstsein für die Wichtigkeit von Respekt, Empathie und Solidarität. 

Als Smart City Referentin ist Ioana Ionica die Brücke zwischen den digitalen Innovationen der Stadt Wuppertal und dem Ziel, diese für alle Bewohner*innen der Stadt zugänglich zu machen. Ihre Vision ist eine Stadt, in der digitale Dienste die Diversität und Bedürfnisse aller Bürger*innen widerspiegeln und fördern. Ihre internationale Perspektive sorgt für eine weitreichende, inklusive Strategie.

Mit großer Sensibilität und Fachkompetenz widmet sich Maike Liebetanz dem Schutz und der Unterstützung von Betroffenen geschlechtsspezifischer Gewalt und setzt hierzu Maßnahmen um.

Darüber hinaus arbeitet sie eng mit vielen Institutionen und Beratungsstellen zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt an Frauen, Mädchen, inter- und trans Personen zusammen. Hierdurch hat sie einen guten Überblick über sämtliche Hilfesysteme für die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen.

Marion Boutilliat ist die Expertin für das Themenfeld „Mehr Mädchen in MINT und Handwerk“. Sie verantwortet nicht nur die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, sondern koordiniert auch sämtliche Aktivitäten, die darauf abzielen, Mädchen und junge Frauen für naturwissenschaftliche, technische sowie handwerkliche Berufsfelder zu begeistern. Ihre Vision ist es, Chancengleichheit in allen Lebensbereichen zu erreichen.

Projekte, Veranstaltungen und Veröffentlichungen im Themenfeld Diversity Management verantwortet Nadja Richter. Zudem unterstützt sie in Kooperation mit lokalen Akteur*innen weibliche Unternehmensgründungen und -nachfolgen.

Dank ihrer Faszination für die Interaktion zwischen Menschen gelingt es ihr, innerhalb kurzer Zeit verschiedene Perspektiven einzunehmen, gleichzeitig profitiert sie von ihrem vielfältigen Wissen über Themen der sozialen Ungleichheit. 

Die Gleichstellungsmaßnahmen der Eigenbetriebe sind das Aufgabengebiet von Susann Adam-Link. Sie sorgt dafür, dass Personalmaßnahmen im Einklang mit dem Landesgleichstellungsgesetz stehen. Dabei hilft ihr, dass sie als offene Person schnell Kontakte knüpft und pragmatisch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen näherbringen kann.

Ihre langjährige Erfahrung und ihre umfangreichen Kenntnisse im Bereich des Personalmanagements, der internen Strukturen und Finanzen sind ein Gewinn bei der Umsetzung der Maßnahmen der Stabsstelle Gleichstellung und Antidiskriminierung.