Zukunft in Wuppertal muss weiblicher werden. Unter den 17 Nachhaltigkeitszielen wird die Geschlechtergerechtigkeit1und die nachhaltige Gestaltung der Städte aufgeführt. Aber Frauen und deren Geschichte werden bisher in Wuppertal kaum berücksichtigt. Zum Beispiel sind nur 4 % der Straßen in Wuppertal nach Frauen benannt.2 Frauen tauchen nicht auf oder gehen unter. Das wollen wir ändern und Frauen in Wuppertal sichtbarer machen.

Wuppertaler Frauen aus Kunst, Kultur, Politik, Sport, Wissenschaft, Forschung und Religion sollen benannt und in einem virtuellen Stadtplan ausfindig gemacht werden. 

Bis jetzt ist das Projekt zu sechst: Dagmar Hertle, Uta Kroder, Ulrike Mecking-Kroder, Eva Waldschütz, Claudia Müller und Elke Brychta.

Neugierig? Dann schauen Sie auf wupperfrauen.de (Öffnet in einem neuen Tab) oder kommen vorbei zu der Eröffnungsveranstaltung am 11. Februar 2023 von 17-18:30 Uhr im Foyer des Schauspielhauses (Pina-Bausch-Zentrum) Bundesallee 260 42103 Wuppertal mit musikalischer Begleitung, spannenden Gästen und der Auflösung des Foto Rätsels. Der Eintritt ist frei.