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Gleichstellung und Antidiskriminierung Queer-feministische Stadtkarte Wuppertal

Stadtkaleidoskop

Zwei Studentinnen haben einen Wegweiser entwickelt, der Orte zeigt, die für Frauen, Lesben, inter- und transsexuelle, nicht binäre oder agender Personen (FLINTA*) bedeutsam sind. Darüber hinaus will das Stadtkaleidoskop für die Thematik der Geschlechtsdiskriminierung sensibilisieren.

So sieht das Logo des queer-feministischen Stadtplans aus

Stadtkaleidoskop

Die Public-Interest-Design-Studentinnen Kira Sandrock und Anna Nill haben mit dem queer-feministische Stadtkaleidoskop einen besonderen Stadtplan entwickelt. Ihr Wegweiser zeigt Orte*, die für Frauen, Lesben, inter- und transsexuelle, nicht binäre oder agender Personen (FLINTA*) bedeutsam sind. Darüber hinaus sensibilisiert das Stadtkaleidoskop für die Thematik der Geschlechtsdiskriminierung.


„Das Stadtkaleidoskop öffnet Türen zu Orten* in Wuppertal, die Individualität feiern und Gemeinschaft stärken. Das sind Beratungs- und Anlaufstellen, Netzwerke aber auch Bars, Cafés, Clubs, Veranstaltungen und digitale Angebote. Wir möchten die Orte* in unserer Stadt hervorheben und Menschen dazu ermutigen, diese Orte* zu entdecken“, so die Studentin Kira Sandrock. Ziel sei es, Menschen zu empowern und mit zu vernetzen.  

Der Masterstudiengang Public Interest Design an der Bergischen Universität Wuppertal befasst sich mit Stadtentwicklung, Teilhabe und gesellschaftlicher Transformation und damit, wie diese gestaltet werden kann.

Das Stadtkaleidoskop ist kostenlos in gedruckter Form im Stadtraum erhältlich, außerdem steht er hier als Download zur Verfügung. 

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Bildnachweise

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