Wir alle tragen Verantwortung!
Gleichbehandlung (Öffnet in einem neuen Tab)ist ein Menschenrecht: Die Stabsstelle Gleichstellung und Antidiskriminierung der Stadt Wuppertal konzipiert, koordiniert und realisiert Aufgaben und Aktivitäten rund um die Themenfelder Gleichstellung, Vielfalt und Antidiskriminierung. Hierbei achten wir auch auf Diskriminierungen, die zusammentreffen oder sich verschränken. Zum Beispiel kann der soziale Status, die Erwerbssituation oder/und der familiäre Status als intersektionaler/verschränkender Verstärker von Benachteiligungen wirken. Die Projekte gestalten wir in Kooperation mit Partner*innen aus Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft.
In Wuppertal beraten und unterstützen verschiedene Fachstellen Menschen, die von Diskriminierungserfahrungen betroffen sind. Gemeinsam können wir nach Möglichkeiten suchen, wie Sie Ihre Rechte durchsetzen können. Wir bieten jedoch keine rechtliche Beratung an.
Die Ansprechpersonen zu spezifischen Diskriminierungsmerkmalen bzw. Diversitätsmerkmalen in den einzelnen Fachstellen finden Sie in den Kacheln (Öffnet in einem neuen Tab). Wenn Sie unsicher sind oder Fragen haben, zögern Sie nicht, sich an uns zu wenden.
Ort
Antidiskriminierungsstelle Wuppertal
Johannes-Rau-Platz 1
42275 Wuppertal
Zeiten
Wuppertal ist eine Stadt mit vielfältigen, unterschiedlichen und besonderen Menschen. Unser Ziel ist es, zu einer diskriminierungsärmeren Stadtgesellschaft beizutragen und den Menschen unterstützend zur Seite zu stehen.
Damit dies gelingt, möchten wir:
- die Öffentlichkeit für Themen rund um Gleichstellung, Diversität und Antidiskriminierung sensibilisieren,
- über Einrichtungen und Projekte in Wuppertal & in der Region informieren, die sich aktiv gegen Diskriminierung engagieren und ein starkes Zeichen für Gleichstellung, Gleichbehandlung und Diversität setzen,
- durch Veranstaltungen und weitere Informationsangebote auf bestehende Benachteiligungen aufgrund von Diversitätsmerkmalen aufmerksam machen,
- Ideen, Formate und Projekte mit städtischen Fachstellen und Akteur*innen der Stadtgesellschaft entwickeln und umsetzen.
Was können wir konkret für Sie tun?
- Ihre Diskriminierungsmeldung aufnehmen und Ihren Fall dokumentieren,
- Gemeinsam mit Ihnen Strategien zum Umgang mit der Erfahrung erarbeiten und Handlungsoptionen aufzeigen,
- an Ansprechpartner*innen in der Stadtverwaltung weitervermitteln,
- an geeignetere externe Anlauf- und Fachdienststellen verweisen.
So gehen wir vor:
- Sie können sich jederzeit schriftlich oder telefonisch an uns wenden.
- Wir prüfen dann mit Ihrem Einverständnis die möglichen Maßnahmen und Lösungen.
- Es passiert nichts, was Sie nicht möchten. Alles wird vertraulich behandelt.
- Falls erwünscht, leiten wir Sie an spezialisiertere Stellen weiter.
- Bitte beachten Sie, dass wir keine anwaltliche Vertretung anbieten können.
Kontakt
Was können wir für Sie tun ?
Wuppertal ist eine Stadt mit vielfältigen, unterschiedlichen und besonderen Menschen. Unser Ziel ist es, zu einer diskriminierungsärmeren Stadtgesellschaft beizutragen und den Menschen unterstützend zur Seite zu stehen.
Damit dies gelingt, möchten wir:
- die Öffentlichkeit für Themen rund um Gleichstellung, Diversität und Antidiskriminierung sensibilisieren,
- über Einrichtungen und Projekte in Wuppertal & in der Region informieren, die sich aktiv gegen Diskriminierung engagieren und ein starkes Zeichen für Gleichstellung, Gleichbehandlung und Diversität setzen,
- durch Veranstaltungen und weitere Informationsangebote auf bestehende Benachteiligungen aufgrund Diversitätsmerkmalen aufmerksam machen,
- Ideen, Formate und Projekte mit städtischen Fachstellen und Akteur*innen der Stadtgesellschaft entwickeln und umsetzen.
Was können wir konkret für Sie tun?
- Ihre Diskriminierungsmeldung aufnehmen und Ihren Fall dokumentieren,
- Gemeinsam mit Ihnen Strategien zum Umgang mit der Erfahrung erarbeiten und Handlungsoptionen aufzeigen,
- an Ansprechpartner*innen in der Stadtverwaltung weitervermitteln,
- an geeignetere externe Anlauf- und Fachdienststellen verweisen,
So gehen wir vor:
- Sie können sich jederzeit schriftlich oder telefonisch an uns wenden.
- Wir prüfen dann mit Ihrem Einverständnis die möglichen Maßnahmen und Lösungen.
- Es passiert nichts, was Sie nicht möchten. Alles wird vertraulich behandelt.
- Falls erwünscht, leiten wir Sie an spezialisiertere Stellen weiter.
- Bitte beachten Sie, dass wir keine anwaltliche Vertretung anbieten können.
Wir alle tragen Verantwortung!
Diskriminierung ist jede Handlung, die Menschen aufgrund von Vorurteilen oder Klischees ausschließt, trennt, ungleich behandelt, abwertet und benachteiligt. Diese Ungleichbehandlung/Benachteiligung kann sowohl absichtlich als auch unbewusst in menschlichen Interaktionen auftreten, aber auch in Institutionen verankert sein. Beides ist in Deutschland verboten. Dennoch findet Diskriminierung in allen Lebensbereichen statt: am Arbeitsplatz, beim Einkaufen, in der Disco, bei der Wohnungssuche, bei Behördengängen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln etc. (vgl. u.a. Makkonen 2002; Hormel/Scherr 2004; Klinger/Knapp 2007; Gomolla/Radtke 2007; Supik 2008; Beigang et al. 2017, Czollek. et al. 2019).
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) (Öffnet in einem neuen Tab) schützt derzeit sechs zentrale Merkmale, (Öffnet in einem neuen Tab): Geschlecht/Geschlechtsidentität, sexuelle Identität/sexuelle Orientierung, ethnische Zugehörigkeit und rassistische Zuschreibungen, Religionszugehörigkeit und Weltanschauung, Lebensalter sowie Behinderung/chronische Erkrankung. Ansprechpartner*innen in Wuppertal für diese sechs Merkmale finden Sie in den Kacheln (Öffnet in einem neuen Tab)!
Eine Benachteiligung nach dem AGG kann direkt sein, wenn eine Person ohne sachlichen Grund schlechter behandelt wird als eine andere, z.B. die Verweigerung der Mitgliedschaft im Fitnessstudio wegen der ethnischen Herkunft. Indirekte Benachteiligung liegt vor, wenn scheinbar neutrale Regeln bestimmte Gruppen besonders benachteiligen. Zum Beispiel: Eine Studentin muss mit einer Behinderung die gleichen Prüfungszeiten einhalten wie ihre Mitstudierenden, obwohl sie nur langsamer schreiben kann.
Diskriminierungsformen
Diskriminierung hat viele Erscheinungsformen (Öffnet in einem neuen Tab). Zahlreiche Handlungen und Strukturen können Diskriminierungserfahrungen auslösen, wie z.B. Verallgemeinerungen, Nicht-Ernst-Nehmen, Lächerlichmachen, Bloßstellen, Geringschätzung von Leistungen, Reduktion auf Gruppenzugehörigkeit, Ausschlüsse und Verunmöglichung von Teilhabe, Einschüchterungen, Anfeindungen, Erniedrigungen, Entwürdigungen, Mobbing und Gewalt.
Was tun als Betroffene*r?
- Achten Sie darauf, Ihre eigenen Gefühle und Erfahrungen von Grenzverletzungen ernst zu nehmen. Diskriminierung zu erleben oder sich damit auseinanderzusetzen, ist oft von einer Vielzahl schmerzhafter und widersprüchlicher Gefühle und Reaktionen begleitet. Dazu gehören Ärger, Wut, Ohnmacht, Scham, Selbstzweifel, Verletztheit, Unsicherheit, Demütigung, Trauer, Hilflosigkeit, Sprachlosigkeit, Widerstand und Rückzug.
- Erinnern Sie sich daran: Sie haben nichts falsch gemacht.
- Schweigen Sie nicht über den Vorfall, sondern suchen Sie das Gespräch mit einer vertrauenswürdigen Person Ihres Umfelds.
- Akzeptieren Sie Diskriminierung nicht einfach, sondern wehren Sie sich entschieden und unmittelbar dagegen.
- Dokumentieren Sie jeden Vorfall mit Datum, Uhrzeit, Namen, Ort und möglichen Zeug*innen. Hier (Öffnet in einem neuen Tab) finden Sie die Vorlage für ein Gedächtnisprotokoll der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Was tun als Arbeitskolleg*in, Freund*in, Bekannte*r?
- Bringen Sie sich nicht in Gefahr, wenn Sie sich gegen Diskriminierung oder rassistische Gewalt wehren oder anderen helfen möchten.
- Zeigen Sie klar und deutlich Ihre Ablehnung von Diskriminierung.
- Bieten Sie den Betroffenen Ihre Unterstützung an und zeigen Sie, dass sie nicht allein sind.
- Erstellen Sie ein Gedächtnisprotokoll, um sich später noch detailliert an die Situation(en) und Umstände erinnern zu können. Dies kann Ihnen helfen, betroffenen Personen in weiteren Handlungsschritten besser beizustehen.
- Informieren Sie sich über Beratungsstellen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, die Unterstützung bei Diskriminierung bieten.
- Handeln Sie keinesfalls gegen den Willen der betroffenen Person.
- Wenn Sie unsicher sind, wie Sie am besten unterstützen können, informieren Sie sich bei einer der Ansprechpersonen in den jeweiligen Kacheln auf unserer Webseite oder bei Beratungsstellen.
Anzeigen statt Aushalten: Opferschutz Wuppertal
Wir wissen, dass sich viele aus unterschiedlichen Gründen nicht an die Polizei wenden möchten. Dennoch könnten Sie dies in Erwägung ziehen.
Wenn Sie sich bedroht fühlen, insbesondere bei sexualisierter Gewalt oder Stalking, können Sie zur Polizei gehen und Anzeige erstatten (Öffnet in einem neuen Tab).
Auch bei rassistischen oder anderweitig motivierten Fällen von Beleidigung, Bedrohung oder Gewalt könnten Sie darüber nachdenken, eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
Wenn Sie aus verschiedenen Gründen nicht sofort eine Anzeige erstatten können oder wollen, suchen Sie auf jeden Fall eine der unten aufgeführten Beratungsmöglichkeiten auf. Es gibt Beratungsstellen, die Menschen bei der Strafanzeigeerstattung Unterstützung leisten.
Polizei Wuppertal – Opferschutz
Die Opferschutzbeauftragten (Öffnet in einem neuen Tab) helfen Opfern von Straftaten und anderen schädigenden Ereignissen.
Sie haben die Möglichkeit, sich mit Ihrem Problem per E-Mail an die Opferschutzbeauftragten zu wenden. Die E-Mailadresse lautet: k.praevention.wuppertalpolizei.nrwde
Polizeipräsidium Wuppertal
Friedrich-Engels-Allee 228
42285 Wuppertal
Telefon: 0202 284 18-18 oder -10
Bundesweite Beratung: Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes berät Betroffene, informiert die Öffentlichkeit und forscht zum Thema Antidiskriminierung (anonyme Kontaktaufnahme möglich). Als Bundeseinrichtung bietet sie telefonische Beratung in Diskriminierungsfällen im gesamten Bundesgebiet. Daher können sich auch Betroffene aus Wuppertal an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wenden. Wenn Sie konkrete rechtliche Fragen haben, können Sie sich über das Kontaktformular (Öffnet in einem neuen Tab) an das juristische Beratungsteam wenden. Sie bieten auch einen Diskriminierungs-Check (Öffnet in einem neuen Tab) an, mit dem Sie Ihren Fall überprüfen können.
Erklärfilm zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz: https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/videos/DE/videos/Erklaerfim_AGG.html (Öffnet in einem neuen Tab)
Information und Kontakt
- Nähere Infos, wie beraten wird, erhalten Sie hier (Öffnet in einem neuen Tab)!
- Sie möchten Unterlagen einreichen? Gern per Mail an beratungads.bundde.
Beratungsanfrage in Gebärdensprache
Mit SQAT (Signing Question and Answer Tool) und Tess haben Sie die Möglichkeit, barrierefrei in Deutscher Gebärdensprache (Öffnet in einem neuen Tab) (DGS) mit der Beratungsstelle zu kommunizieren.
Postanschrift für Beratungsanfragen
Servicebüro der Antidiskriminierungsstelle des Bundes beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
50964 Köln
Fax: 030 18 555 41865
Regionale Beratung: Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit
In Nordrhein-Westfalen gibt es insgesamt 42 Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit. Diese werden vom "Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration" (Öffnet in einem neuen Tab) des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Förderprogramms für Integrationsagenturen unterstützt und sind auf mehrsprachige Beratungsbedarfe angelegt.
Die zentrale Aufgabe dieser Beratungsstellen besteht darin, Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind, zu unterstützen und zu stärken. Darüber hinaus können sich auch Einrichtungen und Institutionen zu Fragen der Antidiskriminierungsarbeit informieren und beraten lassen.
- Erfahren Sie hier (Öffnet in einem neuen Tab) mehr über den Ablauf der Beratung:
- (Juristische) Beratung und Begleitung von Menschen, die wegen ihrer Herkunft, Hautfarbe, Religion oder Sprache von Diskriminierung betroffen sind.
- Empowerment von Menschen mit Rassismuserfahrungen.
- Im Umkreis von 50 km von Wuppertal stehen 18 Beratungsstellen zur Verfügung. Informationen zu deren Standorten und Beratungsschwerpunkten finden Sie hier (Öffnet in einem neuen Tab).
- Die nächste Anlaufstelle befindet sich in Solingen. Diese konzentriert sich auf Einzelfallberatungen bei rassistischer Diskriminierung; Diskriminierungen in Behörden und Justiz:
- Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit
Kasernenstraße 23
42651 Solingen - Tel.: 0212 287602
- E-Mail: adaevangelische-kirche-solingende
- https://ada-diakonie-solingen.de/ (Öffnet in einem neuen Tab)
- Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit
- Weitere Beratungsschwerpunkte:
- Anti-Muslimischer Rassismus, Anti-Schwarzer Rassismus: Caritasverband für die Stadt Gelsenkirchen e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)/ Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen gGmbH (Öffnet in einem neuen Tab)
- Antisemitismus: ADIRA – Antidiskriminierungsberatung und Intervention (Öffnet in einem neuen Tab)
bei Antisemitismus und Rassismus (Öffnet in einem neuen Tab) - LSBTIQ+: Servicestelle T.O. Hope - LGBTIQA* (Öffnet in einem neuen Tab) / rubicon e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
- Sexismus: AMuRa – Servicestelle für Antimuslimischem Rassismus und zur Stärkung intersektionaler Feminisme (Öffnet in einem neuen Tab)n
- Sinti*zze und Rom*nja: PlanB Ruhr e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
- Bildungsbereich: Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Düsseldorf e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
Lokale Beratung: Kommunale Ansprechpartner*innen
In den Kacheln (Öffnet in einem neuen Tab) finden Sie die zuständigen Ansprechpersonen für die verschiedenen Diskriminierungs- und Diversitätsmerkmale in den jeweiligen Fachstellen. Wir stehen Ihnen bei Fragen und Anliegen gerne zur Verfügung. Zusätzlich haben wir Ihnen lokale zivilgesellschaftliche Beratungsangebote aufgeführt, die Ihnen weitere Unterstützung bieten können.
Was kann ich tun, wenn ich mich diskriminierend verhalten habe?
Kurz erklärt: Diskriminierung ist im rechtlichen Sinne jede ungerechtfertigte Ungleichbehandlung aufgrund von ethnischer Herkunft, Geschlecht/geschlechtlicher Identität, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung. Diskriminierungen können bewusst oder unbewusst erfolgen.
Für viele Menschen ist Diskriminierung ein beunruhigendes und bedrohliches Wort. Wenn Menschen auf diskriminierendes Verhalten hingewiesen werden, fühlen sie sich oft persönlich angegriffen und reagieren dann mit Abwehr, Bagatellisierung oder emotionalen Gegenreaktionen.
Wichtig ist:
- Entschuldigen Sie sich bei der Person, die sich durch Ihr Verhalten diskriminiert fühlt, auch wenn dies nicht Ihre Absicht war. Auch wenn es die Situation der betroffenen und verletzten Person nicht vollständig verbessert, ist es wichtig, ihr Gefühl der Diskriminierung anzuerkennen.
- Auch wenn es zunächst schwierig sein mag, halten Sie inne und reflektieren Sie über Ihre Worte oder Handlungen. Bitte nehmen Sie Rückmeldungen und Kritik ernst.
- Bitten Sie Ihr Gegenüber, die Situation und ihre Wirkung aus seiner Sicht zu erklären.
- Sprechen Sie mit anderen Menschen, die ebenfalls versuchen, diskriminierungssensibler zu werden. Der Austausch bietet eine gute Gelegenheit, um die eigenen Ansichten, Einstellungen und Privilegien zu reflektieren.
- Auch für Sie stehen verschiedene Anlauf- und Beratungsstellen zur Verfügung. Sie helfen Ihnen, die Wirkung Ihres Handelns und Sprechens zu verstehen, die Kritik daran einzuordnen und daraus konstruktive Konsequenzen zu ziehen. Sprechen Sie uns gerne an!