Gezeigt wird eine Auswahl von Arbeiten der Studierenden quer durch das Spektrum der künstlerischen Medien, von Grafik über Malerei und Plastik zu Video und Installation. Wer zur Kultur-Wellness kommt, ist hier falsch. Wer in allen Dingen immer schon das Doppelbödige, Wahre, Geheimnisvolle, Falsche und Mehrdeutige sieht, vermutet, wittert, erwartet, liebt, ist hier richtig. In der kleinen Bildhauerei-Außenstelle auf der Friedrich-Ebert-Straße pulsiert die Stille, verblassen die Dünen, stockt der Faltenwurf, lärmt der Nebel und jubelt das Weiß. Die Künstler und Künstlerinnen sind anwesend.